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1980 |
Arbeit im Studio
für sein erstes Album La Vogue.
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1981 |
folgte Magazin
Frivole eine Synthesizer-Realisation aus Sounds und
Kompositionen.
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1982 |
Die Arbeit an
Computerklängen mit dem Prototyp PPG Music-Computer führte
zu seiner Teilnahme an der Ars Electronica, dem
bekannten Festival für elektronische Musik in Linz/Österreich.
Veröffentlichung des Albums Fracture
Interne.
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1983-85 |
Vertiefung in
der Sampling Technologie. Einladung von SAT 1 TV für eine
Live-Aufführung bei der Landung der SpaceLab D1 Mission.
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1986 |
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1987 |
Nach Les
Architectes du Temps begann Serge Blenner mit orchestralen
Samples zu arbeiten und demonstrierte das Spektrum seines
Ideenreichtums. Großes Interesse aus Japan.
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1988-90 |
Mit Equateur
und Cosmos präsentierte
er eine ambitionierte Musik des 20. Jahrhundert. So schrieb
es die Fachpresse damals. N° 1 in Italiens “New
Sounds Charts”. Einladung von der TVE, Spanien.
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1991 |
Arbeit an einer
Synthese von Computerklängen und Französischen Chansons. Vertonung
eigener Gedichte ( poèmes).
Veröffentlichung von Babylone,
N° 1 in Finnlands “Alternative Charts”.
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1992-94 |
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1995-96 |
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1997-99 |
Mit Ars
Oratoria versetzte Blenner die Fachpresse in
helle Aufregung und lieferte damit das wohl eigenwilligste
Werk seiner akustischen Biographie als Komponist von “Electro-acoustic
music”.
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2000-01 |
Auch mit seinem
15. Album Virtualis
setzt sich Blenner wieder zwischen alle verfügbaren Stühle,
um sich den gängigen Schubladen zu entziehen. “Virtualis”
ist definitiv keine leichte Kost, und dennoch gut verdaulich,
sofern man bereit ist, sich darauf einzulassen.
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2002-04 |
Mit Miroir
de Soi zeigt Serge Blenner eine sehr persönliche
wie eindringliche Facette seines Könnens. So spiegelt
das Stück Le Miroir z.B. die ganze Schönheit
des Meeres wider, dessen Tiefe und Beständigkeit ihn
zu ozeanischen Klängen voller Anmut und Lebensfreude
bewegten.
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2005-08 |
Mit
Musique de Chambre
schickt Serge Blenner in seinem neuesten Werk wahrhaftig
ein komplettes virtuelles Kammerorchester auf die Bühne!
Das Ergebnis ist ein klanggewaltiges Werk – voller Seele!
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